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Die Diagnostik beginnt nach dem Erheben der Vorgeschichte mit der gründlichen Untersuchung:
-  Mundhöhle, Rachen und Nase
-  Ohren werden mit dem Untersuchungsmikroskop inspiziert
-  Mit Endoskopen können Nasenrachen, Nasennebenhöhlen und Kehlkopf
   untersucht werden.
 
 
Bei Verdacht auf Hörstörungen können Untersuchungen von Mittel- und Innen- ohr sowie des Hörnervs durchgeführt werden:
-Tympanometrie- Messung des Mittelohrdrucks
- Tonaudiogramm-
Messung des Hörvermögens für Töne
-Sprachaudiogramm-
Messung des Sprachverständnisses
-OAE-
Messung der Funktion der Hör-Sinneszellen
-    BERA-
Funktionsprüfung des Hörnervs
-
Überprüfung des Hörvermögens bei Kleinkindern
-
Hörscreening (OAE/ABR)
-
Zur Überprüfung des Hörvermögens bei Neugeborenen
 stehen zwei Untersuchungsverfahren zur Verfügung.
 Wir führen das Follow Up Stufe 1 im Rahmen des
 Hörschreening-Projektes NRW durch.

 
 
Bei Gleichgewichtsstörungen oder Schwindel kann das Gleichgewichtssystem untersucht werden:
- Lagerungsprüfung-
Untersuchung auf Lagerungsschwindel
-    Videonystagmographie -
Überprüfung des Ohrgleichgewichtsorgans
 
 
Bei Verdacht auf allergische Erkrankungen können Allergietestungen durchgeführt werden.  
 
Zur Untersuchung der Nasennebenhöhlen und der Halsweichteile (Lymphknoten, Speicheldrüsen) steht ein Ultraschallgerät zur Verfügung